SHESPRINGEN presents: Das Interview mit Anna Rupprecht

Du willst zum Interview von Pauline Heßler, dann hier entlang oder zum Interview von Luisa Görlich, das findest du hier.

Hey liebe Skisprung Fans 👋🏼 Wer direkt vom Buch SHEspringen kommt, findet hier nun das Interview mit Anna Rupprecht in voller Länge 🤩👇 Viel Spaß beim Lesen!

Zum Thema: Was ist SHEspringen?

Ja ihr habt richtig gelesen: #SHEspringen 😎 Und der Name ist Programm: Es ist eine, vom DSV und Plan International unterstützte, Kampagne. Hier stehen unsere Skisprung-Mädels aus dem Nationalteam im Spotlight. Dabei geht es um mehr „Schanzengleichheit“, mehr Gleichberechtigung auf der Schanze und auch abseits davon. Ihr werdet nicht nur mit tollen Bildern, sondern auch mit allerhand Insights, Fakten und Ansichten aus Interviews mit (ehemaligen) Athletinnen und Athleten, (ehemaligen) Trainern, Mannschaftsarzt und Sportpsychologen versorgt. Nun ist sogar ein großer schöner Bildband voller exklusiver Interviews und Bildern direkt aus dem Team entstanden. Wer also ein Geschenk sucht, um Mädchen Mut zu machen, um sich ein Bild von den Hürden für mehr Gleichberechtigung im Sport zu machen oder einfach unsere Skispringerinnen ganz nah und ehrlich kennenlernen will: Wir hätten da was für euch als kleines Weihnachtsgeschenk noch vor der Vierschanzentournee: Hier geht’s direkt zum Shop.

Vorab: Wer ist Anna Rupprecht?

Anna Rupprecht ist aktive deutsche Skispringerin. Dank ihrer starken Leistungen bei der Weltmeisterschaft in Planica konnte sie mit 🥇 im Team ihren bisher größten Erfolg feiern. Wie sie die Entwicklung des Damen-Skispringens in ihrer Karriere miterlebt und welchen Einfluss eine Vierschanzentournee haben könnte, erfahrt ihr im nachfolgenden Interview 👀 Außerdem teilt Anna ihre persönlichen Eindrücke von einem großen Meilenstein der Skisprung-Geschichte: Sie war im März 2023 beim ersten Skifliegen der Frauen, dabei 🤩

Anna, wie hast du persönlich die Entwicklung des Damen-Skispringens miterlebt, seit du mit dem Sport begonnen hast? 

Ich habe die Entwicklung sehr positiv empfunden. Ich habe angefangen, als es noch nicht mal Weltcups gab und bin mit der Entwicklung des Skispringens ein bisschen mitgewachsen. Bei meinem ersten Weltcup war ich 16. Ich habe gesehen, wie es voran geht. Und das kann ich nur positiv bewerten. Dieser Prozess dauert jetzt schon ein paar Jahre, aber ich finde, es geht genau in die richtige Richtung. Wenn diese Entwicklung stetig weitergeht, dann steht dem auch nichts im Wege, dass das Damenskispringen noch besser und auch lukrativer wird. 

Welche Herausforderungen hast du während deiner Karriere als Skispringerin aufgrund der geschlechtsspezifischen Unterschiede erlebt? 

Natürlich haben Frauen beim Aufwachsen doch eine andere Pubertät als Männer. Ich kann aber nicht sagen, dass ich wegen meiner Weiblichkeit irgendwann im Gegensatz zu den Jungs weniger beachtet wurde. Da hatte ich tatsächlich immer Glück und gute Trainer, die nichts auf eine solche Geschlechtertrennung gegeben haben. Und im Breiten- und Spitzensport machen Männer und Frauen vom Trainingsinhalt und Trainingsaufwand her sowieso das Gleiche. 

Wie hast du euer erstes Skifliegen erlebt? 

Das hat sich definitiv so angefühlt, als würden wir einen weiteren Schritt in Richtung Gleichberechtigung machen. Und es war auch gut so, dass nur die Top 15 der damaligen Raw-Air-Wertung fliegen durften: Alle Starterinnen waren in einer sehr guten Verfassung, das Sicherheitsrisiko wurde so nochmals reduziert.
Die Jungs waren auch richtig begeistert, haben uns gehypt und uns Mut zugesprochen. Die haben sich richtig mit uns mitgefreut. Es hat einfach ultra Spaß gemacht. Wir haben uns auch Tipps geholt von den Jungs – da hat man schon gemerkt, dass Zusammenhalt zwischen den männlichen und weiblichen Aktiven da ist. Das erste Skifliegen war eine richtig coole Sache!  

Wie gehst du mit Kritik oder Skepsis gegen Frauenskifliegen um? 

Wir haben das weitgehend ignoriert, weil es einfach nicht stimmt. Körperlich stehen wir Frauen den Herren in überhaupt nichts nach. Ich würde außerdem behaupten, dass ich auch mindestens so gut ausgebildet worden bin wie meine Kollegen. Es war halt das erste Mal, dass wir Damen Skifliegen waren – und das ist einfach eine krasse Erfahrung; das war es bei der Premiere auch für die Jungs. Meine Trainingskollegen haben mir das bestätigt: Sie hatten genauso Schiss wie ich, und sie hat es genauso in der Anfahrt zusammengedrückt. Man braucht einfach ein paar Flüge, um das zu lernen und das Feeling für die neuen Abläufe aufzubauen. 

Welche Bedeutung hätte eine Vierschanzentournee für das Damen-Skispringen? 

Man würde endlich mal sehen, dass die FIS und alle Verantwortlichen erwachen und erkennen, dass wir auch eine Vierschanzentournee springen können, dass es lukrativ ist und dass die Leute es sich anschauen werden. Es wäre ein Statement.
Ich hoffe, dass wir mit der Two Nights Tour („Zweischanzentournee“) neue Möglichkeiten schaffen, dass wir weite Sprünge präsentieren, dass es einen aufregenden Kampf um die neue Gesamtwertung gibt und dass sich das auch viele Leute gerne anschauen. In den Stadien und an Bildschirmen. Denn darum geht es am Ende für uns ja auch immer noch: Wenn die Zuschauer mehr werden, steigen die Einschaltquoten und damit auch die Sponsoringgelder – eine Entwicklung hin zu mehr Geschlechtergerechtigkeit. 

Wie gestaltet sich euer Weg dahin? Wie nehmt ihr die Debatte zu einer möglichen Tournee wahr? 

Ich setze mich auf jeden Fall gerne für eine Vierschanzentournee der Damen ein. Allerdings haben wir Aktiven nur sehr wenig oder keinen Einfluss auf die Weltcupkalenderplanung. Ich bin froh, wenn unsere Vierschanzentournee kommt. Auch wenn es erst einmal nur eine Zweischanzentournee ist. Ich glaube, als Sportler muss man auch distanziert an diese Prozesse rangehen, weil man derartige Entscheidungen nicht oder kaum beeinflussen kann. Man äußerst seine Meinung, aber mehr als richtig gute Wettkämpfe anzubieten liegt eh nicht in unserer Hand. 

Wie kann man noch mehr Aufmerksamkeit für euren Sport schaffen? 

Eigentlich ist das gar nicht so schwer. Man sollte die Wettkämpfe anders gestalten: Bei den Frauenwettkämpfen springen die ersten paar Startnummern sehr kurz. Wenn ich mir vorstelle, dass ich das anschaue, ohne Ahnung vom Skispringen zu haben, würde ich auch denken: „Gott, die Frauen!” Man sollte mehr mit der Anlaufgeschwindigkeit spielen, damit mehr Athletinnen weit springen – und die Besten dann noch weiter. So können richtig knappe Wettkämpfe entstehen. Diese Spannung fehlt bei den Frauenwettbewerben noch zu oft – bei uns wird ein Sieg manchmal beim K-Punkt entschieden, was wenig reizvoll ist. Niemand möchte sich einen Skirennlauf anschauen, wenn die Aktiven mit 30km/h und mit Pizza und Pommes um die Stangen fahren. Dafür müsste allerdings das Reglement, das vorgibt, die Frauen nicht so weit springen zu lassen, anders geregelt werden. Auf dem Weg könnten Athletinnen, die noch nicht auf hohem Niveau sind, auch weit springen – und das Gesamtniveau im Feld würde sich so immer weiter angleichen. Die Wettkämpfe würden konsistenter und für das Publikum noch sehenswerter.

Was meinst du, warum das bisher nicht gemacht wird? 

Das Damenskispringen ist immer noch jung. Die FIS will uns schützen, das waren die ursprünglichen richtigen Überlegungen. Aber so sind manche Wettkämpfe eher langweilig. Das ist auf der einen Seite unbefriedigend, weil dann weniger Zuschauer das Damenskispringen verfolgen, andererseits fühlen sich viele so sicherer. Wäre ich für einen Wettkampf verantwortlich, wollte ich an erster Stelle natürlich auch nicht, dass etwas passiert. Ein Risiko besteht aber bei der Ausübung jeder Sportart und im Skispringen besonders. Gerade bei Frauen: Wenn man die Periode hat, ist der ganze Körper nicht so stabil, die Bänder auch nicht. Das ist wissenschaftlich bewiesen. Und das muss ich als Frau leider bestätigen. Trotzdem müssen und können wir uns hin zu interessanteren Wettbewerben entwickeln. In diese Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse sind wir Aktiven aber auch nicht involviert. 

Wie schätzt ihr die Gender Pay Gap ein und wie kann das verbessert werden? 

Richtig diskutieren wir darüber nicht, weil man sich dann schnell aufregt. Ich finde, dass Preisgelder angeglichen gehören. Weil wir genau das Gleiche machen wie die Männer, teilweise sogar mehr: Wir achten noch mehr auf die Ernährung und unseren Körper.
Sicherlich ist dieses Ziel für die FIS schwer zu erreichen, weil die Herren schließlich das Geld machen mit ihren Einschaltquoten, mit den entsprechenden Fernseh- und Sponsoringverträgen. Das können wir noch nicht einbringen. Man könnte allerdings das Preisgeld bei den Herren leicht kürzen und uns zugutekommen lassen – für uns hätte das einen beachtlichen Effekt, weil unser Preisgeldniveau noch so viel niedriger ist. Aber da gibt es sehr viele, die dagegen sind. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn unsere Preisgelder für die nächste Saison wieder erhöht würden. Weil wir das einfach verdient haben. Dafür trete ich weiter ein. 

Siehst du die Entwicklung des Damen Skispringens als Konkurrenz oder als Ergänzung zum Herren-Skisprung und wie ist das Verhältnis zum Herrenteam? 

Nein, gar nicht. Wir verstehen uns alle richtig gut mit den Herren. Nicht nur mit den Deutschen, sondern auch mit Athleten der anderen Nationen. Das sind einfach alles richtig nette Typen. Und ja, man spricht schon öfter über Gleichberechtigung. Bisher habe ich dann auch nur positive Rückmeldungen von den Jungs bekommen, dass wir für diese Ziele eintreten. Das finde ich cool, dass wir Aktiven da an einem Strang ziehen und man sich auch über Gleichberechtigung im Skispringen austauschen kann. 

Sticht das Mixed-Team als Wettkampf heraus und gibt es in der Vor- und Nachbereitung des Wettkampfs Unterschiede? 

In der Vorbereitung macht man nichts anders, es sind die gleichen Abläufe wie immer – einfach nur eine Schanze springen. Gemeinsame Wettkämpfe mit den Herren machen einfach viel mehr Spaß. Es ist etwas anderes und ungewohnt, weil die Herren eben nicht immer dabei sind. Man hat außerdem einen anderen Ansporn, denn man ist im Team nicht nur für sich selbst verantwortlich. Da denkt man schon, dass man sich noch mal richtig zusammenreißen und einen guten Sprung machen muss. Im Nachgang war es dann richtig cool, gemeinsam abzufeiern und sich zusammen zu freuen. Ich glaube, das macht den Wettkampf aus und besonders interessant. Das Mixed-Springen war für uns Frauen einer der größten Schritte nach vorne, die wir in den letzten 10 Jahren gemacht haben. 

Hattest du Vorbilder im Skispringen und schaut man heute auch auf den Leistungsstand bei den Damen oder weiter auf die Herren? 

Als Kind war tatsächlich Carina Vogt lange Zeit mein Vorbild, weil wir ja auch aus dem gleichen Verein kommen. Aber schon recht früh lagen meine Vorbilder eher im Herrenbereich. Heute habe ich kein Vorbild mehr. Aber ich schaue mir gerne an, wie die Herren springen. Was die anderen Mädels machen, interessiert mich nicht so, da bin ich sehr auf mich fokussiert und habe damit genug zu tun. Aber ich schaue mir echt gerne an, was die Herren anders machen, was ich mir abschauen kann und was mir etwas bringen würde.  

Wie wichtig ist der Teamgeist in eurem Team? 

Das ist tatsächlich das A und O einer guten Mannschaft. Wenn man sich im Team gut versteht, läuft es auf der Schanze auch. Bei uns hat man letztes Jahr gesehen, dass das wirklich so ist. Ich finde es sehr wichtig, dass wir Aktiven mit den Trainern und untereinander harmonieren. Sobald ein Streitthema aufkommt oder Dinge nicht ausgesprochen werden, drückt das die Stimmung. Wir kriegen das als Team echt ganz gut hin, dass wir offen und ehrlich kommunizieren und auch viel gemeinsam machen.  

Wir gehen öfter mal einen Kaffee trinken, shoppen oder verbringen auch abseits der Schanze Zeit miteinander. Man kann nicht mit jedem aus dem Team richtig gut befreundet sein, aber wir schaffen es alle, gut miteinander umzugehen. Wenn man sich über den Winter hinweg gut versteht, hat man mehr Spaß bei der Sache, mehr Durchhaltevermögen und manche springen dann sogar besser. 

Deine Äußerungen zur Menstruation wurden in Planica von den Medien stark aufgegriffen. Wie hast du das wahrgenommen? Und wie wird das bei euch und bei dir persönlich gehandhabt? 

Es war so, wie ich es in dem Interview gesagt habe: Ich konnte aufgrund der Periode nicht so in das Geschehen eingreifen, wie ich wollte. Ich wollte im Interview nicht nach Ausreden oder fadenscheinigen Begründungen suchen. Punkt. Ich hatte meine Tage, mir ging es nicht gut. Ich konnte nicht die Leistung zeigen, zu der ich eigentlich in der Lage bin. Das ist keine Entschuldigung, sondern ein Fakt. Ich finde es gut, dass eine kleine Debatte zum Thema angeregt wurde. Dieses Tabuthema sollte kein Tabuthema sein. Wir handhaben das im Team auch nicht als Tabuthema, sondern offen, auch mit unseren Trainern.  

Die sagen uns, wir sollen Bescheid geben, wenn es nicht geht – erledigt. So handhabe ich das auch mit meinen Trainern zuhause in der Polizeisportschule in Bad Endorf. Ich sage klipp und klar, wie es mir geht und bei Bedarf wird das Training einfach angepasst. Man braucht dafür offene Trainer und Betreuer, die sich mit dem Thema auch auseinandersetzen. Sonst hat man eben keine Ahnung, was da im Körper einer Frau passiert. Unsere Trainer sind da tatsächlich sehr engagiert und vorbildlich! 

Die Kampagne #SHEspringen, wie steht ihr dazu? 

Mir gefällt diese Social-Media-Kampagne. Das ist ein guter Pool von Postings, die das Damen- mit dem Herrenskispringen vergleichen. Die bestehenden Unterschiede werden aufgezeigt, faktenbasiert und auf einen Blick zu erfassen. Wir brauchen diese Aufmerksamkeit, gerne mehr davon.   

Ich würde uns als zielstrebiges Team darstellen und wir sind auch echt eine starke Mannschaft. Emanzipiert wäre vielleicht ein bisschen zu hoch gegriffen, aber doch eine starke Mannschaft, mit tollen Persönlichkeiten. 

Welche Träume und Ziele habt ihr als Team für die Zukunft des Damen-Skispringens? 

Auf jeden Fall die Vierschanzentournee. Das wäre mein Karrierehighlight, wenn ich da mitspringen dürfte und gut wäre. Seit der Skiflugpremiere ist mein persönliches Ziel, dass ich die 200 Meter schaffe. In der Skisprungzukunft machen die Skispringerinnen weiter, sie werden immer besser und das kriegen auch immer mehr Leute mit und sehen es sich an. Langsam aber sicher haben wir uns der Aufmerksamkeit der Herren und ihrer Fernsehpräsenz angenähert. 

Welche Ängste und Unsicherheiten habt ihr und wie gehst du persönlich und wie geht Ihr als Team damit um? 

Ich gehe das Skispringen sehr positiv an. Ich bin dabei auch tiefenentspannt und genieße, was ich als Sportlerin nur begrenzte Zeit erleben und spüren kann. Danach habe ich als Bundespolizistin einen sehr sicheren Beruf.

„SHESPRINGEN“ – Das Buch: Worum geht’s sonst noch neben dem Interview von Anna Rupprecht?

Wir begeben uns mit diesem emotionalen Bildband in die Welt der Skispringerinnen: Niedrigere Preisgelder, ein durch Männer dominiertes Sportsystem, Vorurteile und weniger Weltcups begegnen den Skispringerinnen heute. Und dennoch gab es gerade in diesen letzten Jahren auch laute und starke Befürworter, Entwicklungen, wie die Raw Air der Damen und das erste ausgetragene Skifliegen für die Damen. Es ist eine Zeit des Umbruchs gewesen und wird es weiterhin sein. Denn unser Damen-Team ist cool, stark und ein großartiges Vorbild für kleine Mädchen, für andere Disziplinen und nicht zuletzt auch für uns. Genau diesen Weg voller Herausforderungen, Erfolge und Veränderungen haben wir nun zwei Jahre lang auch im DSV besonders genau betrachtet 📸 und gemeinsam mit Plan International gepusht und dokumentiert. Die spannendsten und persönlichen Bilder haben wir auf ihrem Weg hin zur „Schanzengleichheit“ in einem Buch nun zusammengefasst; viele Meilensteine und Fakten auch digital gesammelt. (Tipp für alle Instagrammer: checkt mal den Hashtag #SHESPRINGEN)

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Im Buch erfahren wir, was sich in den letzten 14 Jahren Damen-Skispringen verändert hat: Welche Hürden überwunden und welche Durchbrüche und Siege bereits durch die Einführung von Mixed-Team-Wettbewerben, der Forderung einer Vierschanzentournee für Frauen und der Ladies Two Nights Tour erreicht wurden 🏆 Außerdem bekommen wir, durch exklusive Interviews mit herausragenden Persönlichkeiten des Skispringens wie Katharina Schmid, den Freitag-Geschwistern und Sportpsychologen, auch detaillierte Einblicke in besondere Momente, Erfolgsgeschichten und Ideen für die Zukunft 👀 Wir lernen das Weltcup-Team der DSV-Skispringerinnen den Jahren 2022-24 mit ihren persönlichen Ansichten kennen und setzen uns mit den Grenzen der Physis und den Stärken der Psyche auseinander 💪 Natürlich wird auch die öffentliche Wahrnehmung, deren Einfluss und die Unterschiede zum Skisprung-Weltcup der Herren Thema sein. Und was mag die Zukunft für diesen fabelhaften Sport bringen? Das Damen-Skispringen, wie wir es heute kennen, hat bereits jetzt viele zukünftige Athletinnen inspiriert und Erfolgsgeschichten geschaffen, die wir nie vergessen werden. Überzeugt euch mit einem Blick ins Buch „SHESPRINGEN“ selbst davon, hier gelangt ihr direkt zum Onlineshop 🤩 Es ist ein Buch voller Bilder, Inspirationen und Fakten. Ein Buch, wie es von Heldinnen und großartigen Menschen im Sport des Skispringens geschrieben wurde.

Na hat euch das Interview Lust auf mehr gemacht? Dann geht’s hier gleich zu den Nächsten 👀

Interview mit Katharina Schmid, Kai Engbert, Carina Vogt, Andreas Bauer, Florian Porzig, Maximilian Mechler, Pauline Heßler, Luisa Görlich, Selina & Richard Freitag, Karl Geiger.


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